Vorsorge

Wenn man aktiv im Leben steht, Hobbys, Familie und andere Dinge hat, um die man sich kümmern kann, scheint der Gedanke an den eigenen Tod absurd. Er wird verdrängt, und man sagt sich, dass man ja noch genug Zeit hat, sich um solche Sachen zu kümmern, wenn es soweit ist. Doch wann ist es eigentlich soweit? Macht sich der Zeitpunkt immer bemerkbar? Sagt uns eine innere Stimme oder die innere Uhr immer Bescheid, wenn Veränderungen auftreten? Tatsache ist, dass dieser Zeitpunkt in vielen Fällen übergangen wird und der Tod einfach so nach unserem Leben greift, ohne Anzeichen und ohne ersichtlichen Grund. „Der Tod hat keinen Kalender“ heißt es da, und die vielen plötzlichen Tode in unserem Umfeld lassen uns dies manchmal sehr schmerzlich erfahren.

Lebensplanung

Das Leben zu planen liegt in der Natur der Menschen. Wer in seinem Leben nichts dem Zufall überlässt, auf Sicherheit und Individualität setzt, sollte einen Schritt weiter denken und selbst bestimmen, wie sein letzter Weg eines Tages gestaltet wird. Oft sind im Trauerfall die Angehörigen emotional stark belastet, unsicher und ratlos bei den anstehenden Entscheidungen.

Es ist gut sich in der Familie bei passender Gelegenheit frühzeitig über Wünsche und Vorstellungen zum Thema Bestattung auszutauschen.

Oftmals ist das Vermögen aufgebraucht durch Heim- und Pflegekosten und das Erbe reicht nicht für die Bestattung. Der Abschied vom Angehörigen führt dann nicht selten zu einer enormen finanziellen Belastung.

Mit einer Bestattungs-Vorsorge stellen Sie nicht nur sicher, dass später einmal in Ihrem Sinne verfahren wird, Sie nehmen Ihren Angehörigen damit auch wichtige Entscheidungen ab und sorgen dafür, dass es zu keinen großen finanziellen Belastungen kommt.

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